Fragen zu Blogs und Newsletter
1) Empfängerkreis und
Segmentierung:
Gibt es Hinweise, dass man die Zielgruppe beispielsweise um
weitere Gruppen erweitern sollte oder hinsichtlich bestimmter
Zusatzbezeichnungen segmentieren sollte?
2) Ziel des Mailings:
Ist der nächste Schritt glasklar erkennbar und
weiß der Empfänger genau, was er tun soll?
3) Ist ein Anreiz für eine Response da:
Was erhalten Arzt bzw. Apotheker bzw. Helferin,
wenn sie antworten?
4) Werden Antworten ausgewertet:
Lässt man eingehende Daten in die
bestehende Datenbank eingepflegt?
5) Promotion von Homepages:
Schafft das Mailing Anreize, bestimmte relevante
Webseiten im Internet zu besuchen? Sind diese Seiten
auf die Inhalte des Mailings abgestimmt?
6) Testen und optimieren:
Kann ihre Agentur zwei (sich beispielsweise nur
in der Überschrift unterscheidende) Versionen
eines Newsletters entwickeln und verschicken, um
kontinuierlich zu lernen, was besser ankommt?
7) Response erhöhen:
Welche Anregungen und Verbesserungvorschläge
bietet Ihnen Ihre Agentur von selber, um die
Response zu erhöhen?
So effektiv Newsletter bzw. Emails auch sein mögen,
laut einer Custora Studie ist diese Maßnahmen nur
das zweiterfolgreichste digitale Instrument in der
Kundenakquise - an erster Stelle steht SEO,
also die Suchmaschinen-Optimierung.
Frage: Wie ist Ihre Firma hier aufgestellt,
konkret wie sichtbar sind Sie bei Google?
Motto:
Fördern und fordern Sie Ihre Dienstleister!
Eine Frage, die Sie sich selber stellen sollten
Wie sauber ist Ihre Liste ("How clean is your list)?
Haben Sie viele "Delivery Failures" oder senden Sie
Emails an Leute, die gar keine Emails mehr von
Ihnen erhalten möchten und diese als Spam empfinden?
Dies sollten Sie natürlich unter allen Umständen vermeiden.
Resultierende Empfehlungen:
1) Eliminieren Sie ungültige Emailadressen aus Ihrem Verteiler.
2) Machen Sie das Opt-out aus Ihrem Newsletter so einfach wie möglich.
Segmentation
Wenn Sie eine große Anahl von Empfängern haben und gewissenhaft
deren Charakteristika und Vorlieben gesammelt haben, können Sie
Ihren Verteiler segmentieren und bestimmten Gruppen bestimmte
Versionen Ihrer Inhalte zukommen lassen. Wenn die obigen
Voraussetzungen allerdings nicht zutreffen, entfällt diese Option.
"Email-Marketing ist doch tot - oder?"
Ja, es ist richtig, wir alle verbringen viel Zeit auf Facebook und Twitter - jedenfalls dann, wenn wir Social Media mögen. Aber auch die Menschen, die täglich Stunden in sozialen Netzwerken "abhängen", kommen letztendlich nicht darum herum, ihr Geschäft über E-Mail abzuwickeln.
Fragen Sie sich einmal selbst, was Ihr bevorzugtes elektronisches Kommunikationsmedium im Business-Bereich ist. Schreiben Sie Ihren Kunden wirklich Posts über Social Media (Facebook,
Twitter, etc) oder Nachrichten-Portale (WhatsApp, Telegramm, etc)?
Oder schreiben Sie eine Email - wie ich und meine Klienten dies tun?
Einige Zahlen zu Email-Marketing
McKinsey & Company’s much-cited study from 2014 revealed: Email is a staggering 40 times more effective at acquiring customers than Facebook and Twitter combined:
91% of all U.S. consumers still use e-mail daily, and the rate at which e-mails prompt purchases is at least three times that of social media and the average order value is also 17% higher.
The marketing automation platform GetResponse’s 2016 State of Email points out:
For every $1 invested, email marketing generates an average return of $38.
Diese Zahlen belegen: Im Business-Bereich sind effektive Newsletter ein lohnenswertes Investment.
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